Dienstag, 19. Januar 2010

Roland Koch erhält den Goebbels-Preis

und zwar für diesen genialen Ausspruch:

"Es müssten Instrumente eingesetzt werden, „damit niemand das Leben von Hartz IV als angenehme Variante ansieht“.
Jedem Hartz-IV-Empfänger müsse abverlangt werden, „dass er als Gegenleistung für die staatliche Unterstützung einer Beschäftigung nachgeht, auch niederwertige Arbeit, im Zweifel in einer öffentlichen Beschäftigung“.
Nach den Worten Kochs gibt es zwei Gruppen von Hilfeempfängern. „Jene, die durch die Unbilden des Lebens, völlig ohne eigene Schuld, in Not geraten sind. Denen möchte man Hartz IV eigentlich nicht zumuten. Und wir haben Menschen, die mit dem System spielen und Nischen ausnutzen.“
Koch erwartet allerdings erhebliche Widerstände gegen seine Vorschläge. „Das wird auch in der CDU keine leichte Diskussion.“
Quelle: Proll-Blog 
> Koch fordert Arbeitspflicht für Hartz IV Empfänger

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