Samstag, 20. Juni 2009

Braungebrannt und Sonnendurchflutet


Für dieses Jahr hatte ich nun erstmal genug Sonne! Eine Woche abhängen am Felsenstrand und dem Gurgeln und Waschen des Meeres zuhören. Man wird total dösig in der Hitze und hat zu nix Lust als Kaffee, Tee, Mineralwasser und Cola in sich hineinzuschlürfen.
Dabei sinniert man über die Psyche des Menschen und die ewigen Geheimnisse des Universums. Ab und an steigt man langsam wie ein Faultier in die kühle Meeresflut und lässt sich von den Wellen treiben und abkühlen. Danach auf die Liege im Schatten unter Bäumen oder Palmen und gemütlich lesen.
Und danach auf die Terasse unters Sonnendach, Tee schlürfen und den Segelbooten und Motorjachten zuschauen.
Ab und zu Sonnencreme auftragen und die Position wechseln. Ich wusste gar nicht mehr wie heiß die Sonne wirklich brennen kann! Plötzlich verstehe ich den Zorn des Jona, als Gott ihm den Rhinizinusbaum verdorren lässt. Nur im Schatten der Bäume lässt sich diese Glut aushalten. Tausende Atombomben explodieren dort auf dem kleinen gelben Ball am Himmel in der Sekunde.
Hasta Luego Mallorca. Du bist schön jenseits vom Ballermann.
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