Samstag, 18. April 2009

Anastasis Gemeinde Raschplatz 1989

Das waren noch Zeiten! Was waren wir jung. Was sahen wir gut aus. Wie enthusiastisch und begeistert waren wir noch. Was sagte Jesus noch mal über die "erste Liebe"?

6 Kommentare:

Robert hat gesagt…

sehr eifrig

Anonym hat gesagt…

Ganz große Klasse! :-)
Jetzt habt ihr mich auch mit der Fröhlichkeit angesteckt.
"Lobsinget unserm Herrn, lobsinget ..." *sing*

Gruß, Philip

P.S.: Die eine Frau sieht deiner Tochter ziemlich ähnlich.

hilde! hat gesagt…

ach wat waren das für schöne zeiten!

ginger hat gesagt…

ui Ralf, das war einige Jahre bevor ich Jesus kennenlernte. Ich hab schon öfter gehört, dass das "gute Zeiten" waren. Woran liegt es, dass die Zeiten jetzt so anders sind? Oder liegt das nur im Auge des Betrachters?

Don Ralfo hat gesagt…

@Ginger: Nein, die Zeiten haben sich schon sehr geändert. Damals glaubten wir wirklich, die Gesellschaft durch die Kraft des heilgen Geistes und durch unsere neuen "Powergemeinden" dramatisch und vor allen Dingen SCHNELL! ändern zu können. Wir erwarteten die große "Erweckung" spätestens im nächsten Jahr.
Wir rechneten nicht mit Grabenkämpfen innerhalb unserer tollen neuen Gemeinden und haben unsere menschlichen Macken (Fleisch) ziemlich unterschätzt.
Der Idealismus der damaligen Zeit ist einer großen Ernüchterung gewichen. (zumindest bei sehr Vielen) Wer heute noch versucht im gleichen Stil weiter zu powern, hat m.E. den Schuss überhört. Wir müssen neue Formen der Frömmigkeit/Spiritualität finden und das Alte abhaken. Warum sollten nicht neue "gute Zeiten" in besserer Qualität kommen? Aber dann müssen wir aufgeschlossen sein für "das Neue", daß Gott tun will....

Kochy hat gesagt…

DonRalle

Ich habe heute (25.04.09) einen Tempelritter Gottesdienst besucht. Die Frömmigkeit/Spiritualität dort hatte eine besondere positive Eigenart.

Es gibt viele Felder im Acker Gottes, doch dieser Templer GoDi vermittelte Beständigkeit zum Kreuz und Jesu Blut und Leib.

Kochy